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Mein Hotel Fast: Zu schön, um wahr zu sein

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10 Minuten

Isabella und ihr Partner verbrachten ein entspannendes Wochenende mit moderner Suite, wohltuender Massage, Yoga, Sauna und kulinarischen Genüssen im Mein Hotel Fast. Die Gastfreundschaft von Lukas und Veronika prägte das familiäre Ambiente, das sie für die bevorstehende Weihnachtszeit energiegeladen zurückließ.

 

Wenn man sich mitten im Vorweihnachtstrubel überfordert fühlt und der Stress überhandnimmt, lohnt sich die Flucht in die tiefste Oststeiermark – genauer gesagt ins Hotel Fast. Genau dazu haben wir am zweiten Adventwochenende entschieden.

Samstag um kurz nach 10 Uhr fahren wir im märchenhaft verschneiten Wenigzell vor und kurze Zeit später beziehen wir unsere Suite Sophie. Das Zimmer ist sehr gemütlich, bietet viel Platz und wurde erst vor 2 Jahren komplett modernisiert – das Badezimmer hat es mir mit seinem modernen Materialmix und der extragroßen Dusche besonders angetan.

Dann erwartet uns ein Nachmittag mit einem vielseitigen Programm. Aber zuerst schlüpfen wir in die kuschligen Bademäntel und trinken unseren Begrüßungstrank – Prosecco mit Ribiselsaft – im gemütlichen Kaminzimmer, während wir die wohltuende Wärme genießen und zusehen, wie draußen die Schneeflocken rieseln.

Entspannung und Gaumenfreuden im Mein Hotel Fast

Wir unternehmen einen kurzen Erkundungsrundgang im Frisch und G‘sund Spa, was große Vorfreude auf den ersten Saunagang in uns auslöst. Zuvor werden wir aber noch zur wohltuenden Massage erwartet. In 30 Minuten schafft es die Masseurin, den Stress und die Anspannung der letzten Tage und Wochen wie mit Zauberhänden aus dem Körper verschwinden zu lassen – und geht gleichzeitig auch schnell und unkompliziert auf individuelle Wünsche ein, falls man an den Füßen zu empfindlich für Berührungen ist.

 

Was gibt es Besseres nach einer Massage als eine kleine Stärkung? Zwischen 13 Uhr bis 16 Uhr wird der sogenannte Nachmittagssnack serviert – wobei „Snack“ reichlich untertrieben ist. Das Buffet besteht aus einer klaren Suppe mit Einlage, einem Spinat-Kartoffel-Strudel, einem Salatbuffet sowie süßen, selbstgemachten Köstlichkeiten, die nebenbei noch eine richtige Augenweide sind.

Von Sauna bis Schnee: Ein erfrischendes Erlebnis

Ein wenig Bewegung als zusätzliche Entspannung kann nie schaden, deshalb melde ich mich für den letzten Platz in der Yogastunde an. Davor wagen wir aber noch den ersten Saunagang. Der Name Schwitzstadl hält, was er verspricht – das lässt das Herz für Freunde der Finnischen Sauna wie uns höherschlagen. Danach stecken wir unsere Füße in den frisch gefallenen Schnee und spüren sofort am eigenen Leib, was der Slogan Natur. Bewusst. Erleben. bedeutet. Kurz bleibt noch Zeit, um ein paar Minuten im beheizten Indoor Pool zu verbringen, bis sich der Puls nach der Saunaanstrengung wieder erholt.

Ich mache mich auf den Weg zur Yogastunde mit Veronika, die bis auf die letzte Matte ausgebucht ist. Draußen ist es mittlerweile dunkel, Entspannungsmusik läuft und wir starten mit einer Atemübung. Ich spüre, wie ich mit jedem Atemzug mehr ankomme und immer weniger an den Alltag denke. Die Yogapositionen betten sich ideal in den Entspannungsaufenthalt ein: sanfte Bewegungen, aber nicht zu anspruchsvoll, um zu überfordern.

 

Mobilisiert, mit freiem Kopf und relaxed schließen wir uns danach der Fackelwanderung zur Bratlalm an, die zum Hotel Fast gehört. Die stimmungsvolle Wanderung dauert etwa 20 Minuten. Als wir dort ankommen, wartet heißer Glühwein und ein wärmendes Feuer auf uns.

Almzauber im Advent

In dem Moment, als wir die Bratlalm betreten, fühlen wir uns sofort wie auf einer urigen Almhütte. Hier ist nicht nur für uns weihnachtlich gedeckt, sondern auch für mehrere Weihnachtsfeiern, für die regionale Spezialität „Hutessen“ serviert wird. Der zünftigen Kulinarik sind hier oben keine Grenzen gesetzt.

 

Uns wird sogar ein Transfer mit dem Vater von Lukas zurück ins Hotel angeboten – hier ist wirklich die ganze Familie miteingebunden. Wir entscheiden uns jedoch für den Fußmarsch, der uns nach dem üppigen und köstlichen 4-Gang-Abendmenü, sehr guttut.

Zurück im Hotel fallen wir in das frische, weiche und bequeme Bett und unsere Augenlider sehr schnell zu. Es war richtig viel los an diesem Tag. Aber fühlen wir uns entspannt? Eindeutig JA.

 

Der Sonntag beginnt bei uns erst um 9 Uhr: Wir nutzen die Gelegenheit und schlafen aus. Dann treibt uns aber der Hunger aus dem Zimmer hin Richtung Frühstücksbuffet. Und das hat einiges zu bieten: Die Zutaten kommen zum Großteil aus der umliegenden Region, die Marmeladen werden sogar selbst hergestellt. Wir wünschen uns Omeletten – schon wenige Minuten später stehen sie frisch und nach unseren vegetarischen Wünschen zubereitet vor uns. In der Morgenpost lesen wir von der nicht weit entfernten Joglland Loipe – die testen wir vielleicht beim nächsten Mal.

Fazit

Lukas und Veronika – die Betreiber des Hotel Fasts – haben es sich zur persönlichen Aufgabe gemacht, dass sich die Gäste im Hotel Fast jederzeit wohlfühlen. Und das spürt man auch: Die Yogastunde wird von Veronika abgehalten und auch das Anführen der Fackelwandergruppe ist selbstverständlich Chefsache. An jeder Ecke begegnen uns Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und ein Lächeln. Das Hotel ist ideal für eine kurze, aber wohltuende Auszeit. Wir fühlen uns gestärkt und energiegeladen für die bevorstehende Weihnachtszeit und kommen gerne wieder.

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